Urbach (Köln)

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Disambiguation notice Urbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Urbach.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Köln > Urbach (Köln)


Datei:Lokal Köln Stadtteil Urbach (Köln).jpg
Lokalisierung von Urbach (Köln) innerhalb der Stadt Köln


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung/Zugehörigkeit

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

kath. Pfarre St. Bartholomäus, Am Leuschhof 23, 51145 Köln (Urbach)

Tel.02203 - 922560, Fax 02203 - 922567,

E-Mail: pfarrbuero-urbach@t-online.de.

Geschichte

  • 1805.15. Dez.. Frieden von Schönbrunn. Maximilian-Josef von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld übergibt das Herzogtum Berg an Napoleon I. und erhält dafür als Weihnachtsgeschenk den Königstitel für Bayern (Übergabe des Herzogtums Berg am 15.3.1806).
  • 1805.26. Dez.. Friede von Preßburg; Das Herzogtum Berg kommt an Frankreich; Bayern wird Königreich.
  • 1806.16. März. Napoleon überträgt seinem Schwager Joachim Murat, Prinz u. Großadmiral von Frankreich, die beiden Herzogtümer Berg u. Kleve zum Besitz u. zur Nutzung (Matth. Dederichs: 625 Jahre Ortschaft Oberlar, in Troisdorfer Jahreshefte 1999).
  • 1806.19. März. Düsseldorf. Marschall Joachim Murat (* 25.3.1767 in Labastide-Fortuniere) regiert das neue Herzogtum Berg.
  • 1806. 3. Aug.. Das altbergische Land, jetzt Bestandteil des Großherzogtum, wird nach französischem Vorbild in die vier Arrondissements (Bezirke) Düsseldorf, Elberfeld, Siegburg und Mülheim eingeteilt. Der Elberfelder Bezirk umfaßt die Ämter Barmen und Beyenburg, Elberfeld, Hückeswagen-Bornefeld und Solingen nebst der Kellnerei Burg und die Unterherrschaft Hardenberg; Arrondissement Mülheim umfaßte die Kantone Mülheim (u.a. mit Porz), Bensberg (mit Bensberg, Gladbach, Odenthal u. Rösrath), Lindlar (mit Engelskirchen, Lindlar und Overath), Siegburg, Hennef und Königwinter.




Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. (WGfF), Sitz Köln
Homepage: http://www.wgff.de

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher Urbach (Köln-), St. Bartholomäus, lagernd Historisches Archiv des Erzbistums Köln:
    • KB 378 Taufen 1754 - 1757 und 1770 - 1807
    • KB 375 Taufen 1760 - 1770 und 1782 - 1810
    • KB 377 Heiraten 1767 - 1810 und 1791 - 1807 (auswärts Heiratende)
    • KB 376 Sterben 1767 - 1810
    • KB 379 Sterben 1770 - 1808


Zivilstandsregister

--Zivilstandsregister im Standesamt Köln

  • Standesamtszugehörigkeit
    • Standesamt Heumar: Zeitraum 01.01.1810 - 30.06.1926
    • Standesamt Porz: Zeitraum 01.07.1926 - 31.12.1950
    • Standesamt Porz am Rheim: Zeitraum 01.01.1951 - 31.12.1974
    • Standesamt Köln-Porz: Zeitraum 01.01.1975 - 31.12.1976
    • Standesamt Köln: Zeitraum 01.01.1977 - ff
Quelle: Liste des Standesamtes Köln, Stand 2005 Die Zivilstandsregister und Dezennaltabellen des Standesamtes Köln wurden im Rahmen des Personenstandsreformgesetzes zum 01.01.2009 an das Historische Archiv der Stadt Köln abgegeben. Ab dem 02.03.2009 standen diese Archivalien zur Einsichtnahme zur Verfügung. Durch den Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln am 03. März 2009 sind diese zum Unglückszeitpunkt im 4. OG gelagerten Archivalien zumindest verschmutzt, beschädigt oder ggf. als Totalverlust zu wer-ten. Mit einer Nutzung dieser Archivalien ist vermutlich nicht wieder vor der Eröffnung des Neu-baus des Historischen Archivs der Stadt Köln im Jahre 2014 zu rechnen. Die im Landesarchiv NRW (Personenstandsarchiv Brühl) gelagerten Duplikate bis 1832 sind bereits digitalisiert. Die Zivilstandsregister bis 1875 sind derzeit zur Digitalisierung ausgelagert. --Zivilstandsregister im Personenstandsarchiv Brühl--
  • Heumar (Stadt Köln), Munizipalität, ab 1815 Samtgemeinde/Bürgermeisterei, Landgericht Köln
    • GHS (Geburten, Heiraten, Sterben) 1810 - 1875
    • B (Belege zu Heiraten) 1810 - 1875, BG (Belege zu Geburten) 1855, 1856, 1867, 1872, BS (Belege zu Sterben 1816, 1829 - 1831, 1853 - 1875 (LL/mit Lücken)
    • A (Aufgebote) 1810 - 1875
    • D (Dezennaltabellen) 1810 - 1869
Quelle: Die Zivilstandsregister im Nordrhein-Westfälischen Personenstandsarchiv Rheinland, Brühl 1996

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Denkmälerverzeichnis 12.6 Köln, Stadtbezirk 7 und 8 (Porz und Kalk), Landeskonservator Rheinland, 1980, 200 Seiten, 7 Karten

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Historisches Archiv der Stadt Siegburg

  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Signatur A II/1 - A II/31. Bearbeiter/Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/7, 1489, Blatt 39r. Edition: W. Günter Henseler.
  • 1489. Wymmar van Urbach heit gehoirt, dat Herman Schoiss der jonge in Pleyen Krentzgyns vurrede bekant heit, dat der garde hynder dem putz Hermans Zymmermans alsamen sy geweist und heit dat verurkundt.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/2, 1495, 220v. Edition: Henseler.
  • 1495. Hartman impetit Wymar van Orbach vur VIII Florin verdeyntz loen und vur V Florin schads, die he gehat have der VIII Florin halven, dat hie Wymar darumb zo Collen geladen have, dage gehalden und dage bescheiden, dat Wymar uysbleven sy und spricht eme darvur reichtlichen zo.
  • Wymar haet laessen lesen den lesten aiffscheit vam gereichte und hofft, wa Hartman den reichtlichen schaden bynnen desem gereichte neit en bewyse, hie will obtineren up Hartman VI stuck goltz.
  • Der scheffen bescheit sy na middage umb zo vereynigen, als ad proxima.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/2, 1495, Bl. 224r. Edition: Henseler.
  • 1495. Wymar van Orbach impetit Hartman zo Hoemberch vur VI stuck goltz, as III Enckel Gulden, 1 Andreisgulden und 1 Utersen Gulden, VI elen wys doichs und III Florin, die man uff der rechentschaff myt fynden kunde.
  • Hartman repetirt, off he eme ouch get geleent off geborcht have.
  • Wymar spricht eme zo van Druytges wegen zo Hoemberch, davan he doch van stunt an gelt intfangen have und he sich yre saechen anneme und yr testament na sich have, und want he van yrentwegen inmanen wille, so sulle he ouch uysgeven. Und spricht eme darvur reichtlichen zo.
  • Hartman kent neit et mutuat juramentum.
  • Wymar hofft, Hartman sulle eme neit sweren want he kunne dese saechen bewysen.
  • Darup hait der scheffen gewyst, Wymar sulle Hartman den plouck zom neisten brechen as reicht sy, off Wymar moesse Hartman laissen sweren.
  • Wymar van Orbach impetit Hartman vur X Gulden, want Hartman Dederich zom Summeren, synen burgen, myt geistlichem reichte vurgenomen have und zo Bon gedraigen gebraicht und datselve gelt nu alhe vorgenomen hait und Wymar selver aiffgedrungen.
  • Hartman blyfft des by den breven, dat he Dederich neit gedrungen have.
  • Wymar spricht, he have die breve geworven in namen zweyer off dryer Cloester, dan idt sy allit eyn gelt und eyn saeche.
  • Der scheffe nympt des syn beraidt bis zom neisten, want id geistliche saechen synt.
  • Hartman zo Hoemberch impetit Herman Wymar vur 1 M Gulden, want he have by helffen in syn huys jagen. Herman zuicht sich des an dat kurboich off idt ouch beleyt sy as zo Syberch reicht is.
  • De scheffen leist de saeche bys zom neisten, want idt allit eyn saeche is.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/7, 1500, Bl. 229r. Edition: W. Günter Henseler.
  • Loe et Scheichtem anno domini XVC feria quinta post Conceptione Marie [1500].
  • 1500. Teil Verver hait willen beleyden myt Johan zom Oessen, Wynken Doichscherer, Dederich zor Wynreven und vort anderen darby waren, dat Wymar van Orbach und Herman, syn son, en des sondachs zo avent haven willen vur der burger huyss erstechen und haven yre metzer uys getzogen.



  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/7, 1501, Blatt 237r. Edition: W. Günter Henseler.
  • Lantzberch et Roid, anno domini 1501, feria sexta post Judica.
  • 1501. Wymar van Orbach und Neitgen, syn elige huysfrauwe, hant verkoufft und upgedragen Herman, Wymar, yrer beyder soene, und Greten, syner huysfrauwen, dat halve deillhuyss gnant zo Rymberch, gelegen bynnen Syberch, in der Morderga[ssen], tusschen den erven van Zwivell [und] deme huse zor Dolen van achter, neit davan uysgeschey[den]. Gelden jars up den Berch z[o] Syberch in die Krocht 1 M[ark] und III Schilling, Martini, und deme senger up dem Berge IIII Schilling, Gertruden. .... dit allit dat alonge huyss g.... deme obgenanten Wymar des ankomen is as reicht is, dodes h[alver] Hans van Orbach, synes vader[s], van wegen Everharts van Eychen, syns ancheren.
  • Waenendizabuten.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/9, 1520, Bl. 203v. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • Huyss, Alner, Beyssell, et Loe, anno et cetera [15]XX, feria tercia post Sacramenti.
  • 1520. Johan Roid und Kathrina, elude van Heuwmar uyss deme kirspell van Orbach, hant verkoufft und upgedragen Aleff Becker, wedewen, alle de gereichticheyt de sy hant off haven moegen an deme gehuse und erve, gelegen vur der Holtzportzen, tghaen oever deme Hilgenhuse, tussen Coensgen van Husen erffzalen und Joeren van Boistorff. Gelden den presentzmeistern Martini IX Schilling und domini abbati Martini 1 Fl[orin], premissarys 1 Mark, erven VIII Albus, sent Martini.
  • Wanendizabuten, burg Wymar van Loe.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/13, 1544, Bl. 70r. Edition Henseler.
  • Item, so Zeris, Engels son van Wyß, sich beclait etlicher scholt, die Johann Neuß siner moder schuldich van wegen der tolnerschen zo Orbach, nemlich XLIIII Kolnische Gulden, ist affgeverticht, das gedachter Neuß Zeris in behoff siner moder die scholt halff bezallen sall, zo Pingsten irstkompt und die ander helffte zo sant Mertinsdach neistkompt.
  • Und so der irste dach nit gehalten, sall gedachter Neuß pende geben vur die heufftzom, und dieselbigen sullen ombgeslagen werden, as weren die mit recht ereussert. Suilchs hat Neuß bewillicht, das zo vollenzein wie vorgenant.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/15, 1554, Bl. 9v. Edition Henseler.
  • Berthram an Ontzenort und Johann zom Widennist instatt Thilman zom Oessen, burgemeistere, anno et cetera XVC und LIIII, am dingstach, den XVIIIIten dach des itzigen manadtz septembris.
  • Item, Wimar [Tewalt] zom Hoemberg und Cristina, sin elige huisfrauwe, haben gegeven und upgedragen erer eint dem anderen, alle ir gereide hab und gueder, wes sie itzt haben, mit all, gar nichtz davan uißverscheiden, die leste levendige hanth van innen beiden die zu wenden und zo keren, in wes hanth die wilt off eme im besten enenkompt.
  • Dartzo hait gemelter Wimar Cristinen, siner eliger huisfrauwen, gegeven veir duissent Overlensche Gulden, in alle sin erbgerechtickeit, wae und wie dieselbigen buissen und binnen Sigbergh gelegen sint, davan auch nit uißverscheiden.
  • Herwederomb hait gedachte Cristina erem eligen man Wimar zuverordent, gegeven und besatzt, dryhondert Daller in iren hoff zu Buigell gelegen, den sie samenderhanth gegolden und veirzich Daller in ir erff zo Orbach gelegen, sonder alle insagen off wederreden, one einich argelist und geverde, doch beheltnis der lester levendiger hanth daran irer lifftzoucht zo gebrouchen, ir levenlanck und langer nitt, wie gebreuchlich und recht ist.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/15, 1556, Bl. 58r- 59v. Edition: W. Günter Henseler.
  • 1556. Burgemeister und raidt, anno et cetera XVC und LVI, am zweiten godestach nach Paisschen, nemlich den XVten aprilis.
  • Item, uff huite, dato, hait Wimar zom Hoembergh einen verdrachszedell uffentlichen lesen laissen und begert omb sin belonunge denselbigen in dat gerichtzbouch vorthan zo oeverschriven, deis eme nitt geweigert und hait gelaut van worde zo worde wie nafolgt.
  • Item, es ist zo wissen, das uff huite, dato, herunden geschreben, ein vestlich contrackt und verdrach gehalten ist worden tuisschen den erbaren und fromen Wimar zom Hoembergh eins und anderentheils Kirstgen zom Beren und Hannes Molner als volmechtige monbar und sachwelder, van wegen und in namen Greitgens zom Beren, irer moder und swegerfrauwen, einer forderunge halben, so sie vermeinten zo haben und hatten an einem halven hove zo Orbach, herkomen van Conraidt Wimar seliger. Sint obgenante beide parthien gentzlich entscheiden und verdragen, das gemelter Wimar sall uff neistkunfftich Martini leberen und bezallen Kirstgen und Hannes vunffundzwentzich Daller und folgens zo Cristmissen auch vunffundzwentzich Daller aider die gewerde darvor. Und alßdan sullen die vorgenanten Kirstgen und Hannes off nemantz van iren wegen nun off hernamails gein forderunge noch zospraich an Wimar aider sinen erven haben und sullen auch Wimar an stont der bezallungen erven wie dae des lantz landtz recht und gebrouch ist.
  • Item, ferner und wider ist auch verdraigen, so auch beide parthien noch zu thun hatten mit etlicher schoult und wederschoult, belangen Conraidt Wimar, Thringen zom Hoembergh und Greitgen zom Beren, das alsuilchen sachen und schoult mit heirinne begriffen und verglichen, so und dermaissen, dat nemantz am anderen etwas daeanne zo forderen zu heisschen haven en sall, dann alles heirinne mit verglichen sin, so wes sie vur datum diesses dages zu thun gehait havent, deis zu waren gezuigen.
  • Als mechelsluide sint hierby an und oever geweist die erbaren Johann Haeß, Lentz, wingarder, Hallen Johann und Johann zom Kreuwell, die diß wie vorgenant gesehen und gehort. Und ist verdragen uff ein pene, wer suilchs nitt enhielt unserem erwirdigen lieben Hern et cetera XXV Goultgulden, dem schultis und gericht XII Goultgulden, den mechelsluiden X Goultgulden. Und noch soll diesser sproch in allermaissen gehalten werden.
  • Datum anno [15]LIIII, am Hilligen Crutzabent im herbst.
  • Und der angezogen verdrachszedell ist underschreven gewesen wie folgt.
  • Item, bekhennen ich, Wimar Thewalt, burger zo Sigbergh, overmitz miner eigenner hantschrifft wie vorgenant steit.
  • Item, bekhennen ich, Johann zom Kreuwell, dis wie vorgenant wair zu sin. Urkunth miner hantschrifft.
  • Item, Jan zom Haessen sin hantschrifft.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/26, 1612, 203r. Edition: W. Günter Henseler.
  • 1612. Vaiß Simons gegen Johan Simons [Vater und Sohn].
  • Eodem die wie oben. Vaiß Simons mit Johan, seinem sohn vergleichen, das gedachter Johan von allen gueter alhie zu Seigbergh gelegen, ein abstandt gethan, dieselbige seines gefallens leibzuchtiger weiß zu gebrauchen. Des hatt Vaiß, der vatter, seinen son Jan den halben garten in der Aulgassen vur einen abstandt eingereumbt, denselben seines gefallens zu gebrauchen und hernegst in theilungh zu brengen. Von dem hew in der wiesen soll Jan, der son, den meisten hausten haben und das ubrigh dem vatter verpleiben. Wegen des reuterdienst dies hoffs Urbachs soll der vatter ime, Jan, zergeltt jederzeit thun, wan selbiger geleistet wirdt, Was sunsten zu Gelßdorff ahn gereiden, nemlich 100 Thaler, hat der vatter sich auch vorbehalten.




Bibliotheken

Verschiedenes

Heimat- und Volkskunde

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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