Listerscheid

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Listerscheid: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Olpe > Attendorn > Listerscheid

Zeitschiene vor 1803

Gericht Valbert

Kyrspell Valbert

  • 1536 Bauerschaft Hardenberg (Hardenberger Buirschafft)
    • 1536 Hennßken in der Lysten, ist ein Colnisch Man, pauper [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

Listerscheid, ein Bereich der ehem. katholischen Pfarrkirche Valbert, die 1072 dem Kloster Grafschaft geschenkt wurde; seit 1858 periodischer Gottesdienst, seit 1866 in einer Kapelle zu Grotewiese. 1911 Kirchbau, 1912 Errichtung der Pfarrvikarie Listerscheid-Grotewiese, Grotewiese 1957 umgepfarrt nach Meinerzhagen im Bistum Essen. Muttergemeinde von Listerscheid 1961 Attendorn.

1961 Pfarrvikariebezirk: umfaßt Pfarrvikariesitz Listerscheid, Albringhausen (2 km), Beukenbeul (4 km), Kraghammer (2,5 km), Merklinghausen (2 km), Nierhof (1 km), Papiermühle (0,5 km), Petersburg (3 km), Schabernack (5 km), Wamge (1 km), Weschede (2 km entfernt).

1961 Kirchen u. Kapellen:

  • Kirche St Josef (1912),
    • Kapelle zum hl Herzen Mariens in Beukenbeul (1953)
      • Heiligenhäuschen Nierhof (Mater dolor. 1760) u. St Anton.

Literatur

  • Festschrift zur Kapellenweihe 1928. Hrsg. Stifter Domkapitular Dr. Schnüttgen (Köln)

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle : Die Schatzungsregister des 16. Jhdts. f.d. Hzgt. Westfalen (Hrsg. H.Walberg) ISBN 3-402-05854-5 und ISBN 3-402-06820-6

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