Gauingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Zwiefalten > Gauingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gauingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Gauingen zu Zwiefalten im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Gauingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Gauberg (abgegangen)
  • Hochberg (Weiler, um 1100 erstmals genannt)
  • Steinhausen (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Zwiefalten eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind seit 1089 zu Zwiefalten eingepfarrt.

Geschichte

Gauingen wurde 904 als Gouuigon erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zum Besitz des Klosters Reichenau, kam aber im 12. Jh. an das Kloster Zwiefalten. 1803 fiel Gauingen mit Kloster Zwiefalten an Württemberg und wurde dem Oberamt Zwiefalten und später Münsingen zugeordnet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Katholische Kirchengemeinde Zwiefalten
  • Taufbücher ab 1631
  • Ehebücher ab 1650
  • Totenbücher ab 1650

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Gauingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gauingen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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