Beilngries

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Disambiguation notice Beilngries ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Beilngries (Begriffsklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Eichstätt > Beilngries

Einleitung

Beilngries ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt und ein staatlich anerkannter Erholungsort. Es ist die zweitgrößte Kommune im Landkreis.

Allgemeine Information

Einwohner: 9.867 (31. Dez. 2019)

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile außer Irfersdorf und Wolfsbuch zum ehemaligen Landkreis Beilngries (Regierungsbezirk Oberpfalz).[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Irfersdorf zum ehemaligen Landkreis Eichstätt (Regierungsbezirk Mittelfranken).[2]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Wolfsbuch zum ehemaligen Landkreis Riedenburg (Regierungsbezirk Oberpfalz).[3]

Zur Stadt Beilngries gehör(t)en folgende Teilorte[4] und Wohnplätze:

  • -

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[5] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[4][6][7] zu Beilngries eingemeindet:

  • Amtmannsdorf bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Aschbuch bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Kirchbuch
  • Biberbach bis 1.5.1978[9] selbständige Gemeinde
    • Gößelthalmühle
  • Eglofsdorf bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Grampersdorf bis 1.5.1978[9] selbständige Gemeinde
  • Hirschberg bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Irfersdorf bis 1.7.1972[10] selbständige Gemeinde
  • Kevenhüll bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Kottingwörth bis 1.5.1978[9] selbständige Gemeinde
    • Kottingwörthermühle
    • Leising
    • Pfenninghof
  • Litterzhofen bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Oberndorf bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Paulushofen bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Neuzell
    • Viehstall
  • Wiesenhofen bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Kaldorf
  • Wolfsbuch bis 1.7.1972[10] selbständige Gemeinde
    • Wolfsbuch
    • Arnbuch

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

m Jahr 1007 wurde die Ortschaft als „Bilingriez“ erstmals urkundlich erwähnt. Der zum Bistum Eichstätt gehörende Ort erhielt auf Veranlassung des Bischofs und späteren Papstes Viktor II. 1053 Markt- und Zollrecht. Um 1300 wurde die Kirche St. Walburga vollendet, die Stadt erhielt im Spätmittelalter eine Befestigung mit Mauer und Graben, die im Bauernkrieg die Zerstörung der Stadt verhinderten.

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Beilngries. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

Grabsteine

Zunftbuch

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Stadt- und Kreissparkasse Eichstätt (Hrsg.): Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart; 1973
    Amtmannsdorf, S. 132
    Arnbuch, S. 133
    Aschbuch, S. 135
    Beilngries, S. 136-141
    Biberbach, S. 144-146
    Eglofsdorf, S. 162
    Gößelthalmühle, S. 175
    Grampersdorf, S. 176
    Hirschberg, S. 189-191
    Irfersdorf, S. 194-195
    Kaldorf, S. 196
    Kevenhüll, S. 198-199
    Kirchbuch, S. 207
    Kottingwörth, S. 214-215
    Kottingwörther Mühle, S. 215
    Leising, S. 218
    Litterzhofen, S. 221-222
    Neuzell, S. 238-239
    Oberndorf, S. 242
    Paulushofen, S. 244-245
    Pfenninghof, S. 248
    Viehstall, S. 285
    Wiesenhofen, S. 295
    Wolfsbuch, S. 297-298


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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Karten

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Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

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