Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen (1925)/19

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Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen (1925)
Inhalt
Ortsnamen beginnend mit:

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Kirchenbuecher Provinz Sachsen 1925.djvu
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Abkürzungen:
I: Pfarrsitz
II., III. ...: Tochterkirchen zu I. Sie fehlen, wenn sie mit I. gemeinsame Kirchenbücher haben.
ohne I, II., ...: Ortsnamen der Pfarrsitze mit Kirchenbüchern
erste Zahl: Beginn Taufbuch
zweite Zahl: Beginn Traubuch
dritte Zahl: Beginn Sterbebuch
L: Lücke im Bestand
Pfarrsitze, bei denen die Kirchenbücher aufbewahrt werden, sind gesperrt gedruckt.

I. Weferlingen [1634].

II. Döhren.


I: 1643, 1643, 1644.

II: 1612,1657, 1657.


I. Wegenstedt.

II. Etingen.


I: 1641, 1658, 1641.

II: 1832, 1882, 1882; vorher bei I.


37. Diözese Werben.

I. Berge [1594].

II. Räbel.

III. Giesenslage[GWR 1].


I: 1632, 1632, 1632 [1]; gilt zuerst für Berge und Räbel, seit 1652 auch für Giesenslage[GWR 1]. Das 2. Kirchenbuch nur für Berge. Das 3. Kirchenbuch wieder für alle drei Gemeinden. Kirchenbuch seit 1825 für Berge und Räbel.

II: 1601, 1601, 1601. 1611-31 fehlen die Beurkundungen für Räbel, 1632-1715 und seit 1766 stehen sie in den Kirchenbüchern von Berge.

III: 1715, 1715, 1715. Eintragungen für Giesenslage[GWR 1] 1652-1715 und 1766-1825 bei I.


I. Bertkow.

II. Plätz.

III. Goldbeck.


I: 1666, 1666, 1666.

II: 1779,1779, 1779; vorher bei I.

III: 1779, 1779, 1779; vorher bei I.


I. Hindenburg [1672].

II. Gethlingen.


I: 1674, 1673, 1673.

II: 1889, 1889, 1889; vorher bei I.


Iden: 1655, 1655, 1655.


I. Königsmark.

II. Wolterslage.


I: 1652, 1652, 1659.

II: 1652, 1651, 1652.


Krusemark: 1666, 1666, 1666.

Neukirchen: 1654, 1712, 1712.

Niedergörne: 1697, 1697, 1697.


I. Polkritz

II. Käcklitz.


I: 1651, 1681, 1681.

II: 1815, 1815, 1815.


I. Wendemark [1663].

II. Lichterfelde [1646].


I: 1664, 1710, 1709.

II: 1646, 1730, 1709.


Werben: 1594, 1670, 1703.

38. Diözese Wolfsburg.

Hehlingen: 1724, 1725, 1725.


I. Wolfsburg.

II. Heslingen.

III. Rothehof-Rothenfelde.


I: 1653, 1658, 1653.

II: 1769, sonst bei I.

III: 1864, sonst bei I.


39. Diözese Wolmirstedt.

I. Angern.

II. Wenddorf.


I: 1646, 1679, 1679.

II: 1755, 1755, 1755; vorher bei I.


I. Bertingen.

II. Zibberick.

III. Ringfurth.


I: 1661, 1662, 1658; ältere Beurkundungen in Loitsche.

II: 1815, 1815, 1815; vorher bei I.

III: 1815, 1815, 1815; vorher bei I.


I. Burgstall.

II. Uchtdorf.


I: 1660, 1645, 1645.

II: 1646, 1650, 1652.


I. Cobbel.

II. Mahlwinkel [1690].

III. Kehnert.

IV. [Uetz].


I: 1706, 1706, 1710.

II: 1693, 1715, 1716.

III: 1706, 1710, 1708; ältere Beurkundungen in Bertingen.

IV: 1706, 1710, 1711; ältere Beurkundungen in Bertingen.


I. Colbitz.

II. Lindhorst.


I: 1672, 1672, 1672.

II: 1680, 1681, 1682.


I. Cröchern.

II. Sandbeiendorf.


I: 1644, 1645, 1645.

II: 1644, 1649, 1652.


Elbeu: 1698, 1697, 1698.


I. Farsleben.

II. Zielitz.

III. Schricke.


I: 1757, 1757, 1757.

II: 1710, 1815, 1815; vorher bei I.

III. 1788, 1788, 1788; vorher bei Cröchern und I.


  1. Nach dem Inventar von 1923 zu 1924. 1715, 1715, 1715.



Anmerkungen der GenWiki-Redaktion (GWR)

  1. 1,0 1,1 1,2 Machholz schreibt „Giesenlage“, richtig ist „Giesenslage“