Deutsch-Zerne

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Hierarchie
Regional > Serbien > Vojvodina > Zentrales Banat > Serbisch-Zerne > Deutsch-Zerne
Regional > Donauschwaben > Banat

Einleitung

Namen:

  • deutsch: Deutsch-Tschernja, Deutsch-Zerne
  • ungarisch: Nemacske-Cserny, Németcsernye
  • serisch: Nemačka Crnja

Politische Einteilung

  • ehemals deutsche Siedlung, die inzwischen im Stadtgebiet von Serbisch-Zerne aufgegangen ist
  • Meierhöfe: Julia-Major, Endre-Major, Constancia-Major, Sziget-Mii|oi. Szöllös-Major, Klein-Rokus-Major, Leona-Major, Sandor-Major, Margithaza, Klein-Julia-Major, Fasanenhof[1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Pfarrei 1808 errichtet[2]
  • Filiale 1853: Braxa Dom.[2]

Geschichte

1790 nahm Oberst Josef Csekonics die Ortschaften Hatzfeld und (Serbisch-)Zerne sowie die Prädien Tschestereg und Bozitova von der Temeswarer Kameraladministration auf zwanzig Jahre in Pacht und erwarb es bereits 10 Jahre später. Zur Urbachung des Bodens wurden nach und nach Ungarn und Deutsche angesiedelt. Dadurch entstanden drei neue Siedlungen (Kontraktualgemeinden) entstanden: Deutsch-Zerne, Tschestereg und Ungarisch-Zerne. [3]

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Eintrag 305866 im FamilySearch-Katalog

  • Taufen 1808-1832
  • Heiraten 1808-1861
  • Tode 1808-1835
  • Konfirmationen(?) 1808-1864
  • Konvertiten 1809-1825


Bei zichydorfonline.org kann bestellt werden:

  • Heiraten 1900-1944

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Hans Tabar: Geschichte von Zerne - Heimatbuch der Schwestergemeinden Deutsch- und Serbisch-Zerne, Ledermüller, München 1973, Digitalisat (englisch)

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Deutsch-Zerne

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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