Brunshorst

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Fischerhorste an der Wakenitz

Fischerhorst Brunshorst

Weiter Flußaufwärts befand sich auf der ostwärtigen Seite „Brunshorst“. Diese Siedlung trug 1781 die Bezeichnung „Flintenbude", sowie 1785 "Möllershorst". Auch hier wechselten die Besitzer. Das Haus hatte bis zum Abbruch sein ursprüngliches Bild mit Reetdach und Laube bewahrt. Der letzte dort ansässige Fischer (Runge) flüchtete 1950 in den Westen und wohnt 2007 in Ratzeburg. Das Anwesen wurde 1961 durch DDR-Grenztruppen abgerissen.