Brenig

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Rhein-Sieg-Kreis > Bornheim (Rheinland) > Brenig

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

  • Brenig liegt im Gebiet der Bezirksgruppe Bonn der WGfF.

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Die Kirchenbücher von Brenig bis 1798 aus dem Bestand des Personenstandsarchiv Brühl wurden beim Patrimonium Transcriptum Verlag als Digitalisate auf DVD veröffentlicht. Ergänzt wurde die CD durch einen alphabetischen Suchindex für Heiraten, Taufen und Sterbefälle, der von Dieter Klein, Mitglied der WGfF Bezirksgruppe Köln im Zuge der Vorarbeiten für ein Ortsfamilienbuch Brenig erstellt wurde.

Ortsfamilienbuch Bornheim-Brenig

Historische Bibliografie

Nachlass Sibertz - Eine Quellenedition zu den Urkunden der Familien Sibertz und Junkersdorf aus Brenig und Alfter von Willi G. Richter, Alfter 2013, Verlag Willi Gerhard Richter.

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Historisches Archiv der Stadt Siegburg

  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Signat.: A II/1 - A II/31. Bearbeiter: W. Günter Henseler, Kierspe.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/2, 1500, Blatt 242v. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1500. Johan zom Raven et abtinuit van wegen Johan Blaevoesges de Brenich arrestum per Rosgen de Mouch.
  • Johan Blaevoesgen haet sich loss gedingt van Rosgen van Mouch, want Rosgen des gedincks neit gewart haet.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/15, 1552, Bl. 35av-35ar. [eingeheftetes beidseitig beschriebenes Blatt, nachträglich mit 36a bezeichnet] Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1552. Anno XVC zweyundvunfftzich, den achtzehenden dach deß monatz octobris, zo vier uhyren naemittaeg, syndt vur myr, notarien, und gezeugen hernae beschreven, in eygenen personen kommen und erschenen, die erparen Johann van Woringen, spoermecher, burger zu Coln, vur sich und dann ouch vur Herrn Alexandro de Dovo, dei als treuwehenderen deß testaments wilne Georgiens van Dormagen, loerers eins, und die ersamen Pitter Styff und Ludwich van Brenich, beide provisoren der spinden und armer leuden zo dem cleinen sent Mertin in Coln anderentheils. Und nachdem der obgedachter Georgien in seynen testaments zu godtzdienst und behueff der armer leuden daeselbst dreyhondert Gulden colsch gelts betirmpt und verordent und aber die treuwehendere itzo nit bey gelde sein (wie gemelter Johann sagte) dieselve uyßzorichten, so haben sey den vorberorten provisoren vurbracht, die erbaren Thonissen am Orde, loere zu Siburgh, und Elßgen, eheleude, alß schuldener desselven Georgiens testators, wilche dann alsulche dreyhondert Gulden coelß geltz zu betzalen den gerorten provisoren in nhamen der vurßcrevenen armen gelobt und zugesagt, nemlichen van neistfolgende Martini over zwey jaeren endtlichen und woll zu betzalen, on lenger verzoch, edoch midler zeit iglichs jaers vier Gulden van jederen hondert zu pension zo geven, mit dem bescheide, ob saiche were, daß die gerorte Thonis und Elßgen an bezalonghe der obgerorter dreyhondert Gulden und pension verseumlichen befunden wurden und inwendigh den zwey jhaeren die heubtsumme nithen bezalten, in dem haben sey innstat eynner verwilkoerter penen verwilkoert vunffundzwentzich Goultgulden, halff eynen ersamen raidt zo Coln und zom anderen halven deyll den armen vurßcreven verfallen zu sein. Und geleichewail sullen sey zu bezalonghe der vurßcrevenen dreyhondert Gulden mitsampt der pension verstreckt und verbonden sein, edoch mit dem vurbedinge, daß gemelter Johan van Woringen, executor, und meister Heinrich van Woringen, der sich dann instat und vur dem abwesenden Heren Alexandro de Dovo dei dartzo vreiwyllentlichen hiemit verbonden hait vur disse dreyhondert Gulden sampt der pension
  • [eingeheftetes einseitig beschriebenes Blatt, später mit 36b beschriftet]
  • also lange verbonden und nith erlediget sein sullen, byß zur zeit das dyeselve pair on zumailh uyßgericht und bezaelt sein und geferde und argelist. Over wilche saichen die vurberorte parthien an meyns, underschreven notarien handt stipulierende begert haven, innen zo maichen ein oder mehe instrumenten in der bester formen, presentibus Conrado Starck et Nicolae Clairman de Heidelberch, testibus.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/16, 1563, Bl. 72r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • Dadenbergh, schulten, und beide burgemeister, anno et cetera, XVC und LXIII, am XXVIIten des manadtz aprilis.
  • 1563. Item, so der erenvest Joebst van Elner, amptman zu Lewenbergh, durch sinen dhener einen, genant Peter Pytzs van Brenich, auß dem kirspell van Noemmerich, mit khommerrecht hie zo Sigbergh anhalten laissen, einer geweltlicher oeverfarunge halben, so er im lande van Lewenbergh sult begangen haben, derhalven er in hafftunge khomen. Und uff huite dato auß bevelh mins e[rwirdigen] l[ieben] H[ern] et cetera, mit verwilliunge des amptmans vurgerort, ist er mit gnaiden wederomb des gefencknis erlediget worden, uff einen gewonlichen urfreden, als hie zo Sigbergh recht ist. Und wie er sich uißverburgt, ist demjenigen khondich, die alsulchen burger van wegen des amptmans vurgerort entphangen.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/18, 1573, Bl. 52r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1573. .... Und haben auf meines e[rwirdigen] lieben Herren vorgeben sich einhelliglich erclert, auch ein jeder fur seine heubt festlich mit handtastung angelobt, seinen eiden und pflichten nachzukommen, die ungehorsamen und insonderheit diejenigen, so mit der kirchenordnungh verneuwerung furgenomen, mit angreiffen und straiffen zu helffen, doch under vorbenanten personen ist,
  • Johann Blanckenbergs, Schwartz Wilhelm, Peter zur Linden, Kirstgen von Lindtlain, Peter Bestgen, Balthasar Rick, Hanß Worm und Johann von Kerpen, zu obbestimptem tagh des Brenicher Martz [Marktes] halber et cetera niet gegenwärtig gewesen, haben gleichwoll folgens dieselbige erclerung und handtastung gethan.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/18, 1574, Bl. 112r-113v. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • [am 26ten octobris anno et cetera [15]74].
  • 1574. Eodem die, und auf vorlangst beschehene gerichtliche inwilligung, seindt die irthumb und gebrechen, so sich zwischen Kirstgen Krieger an einem und Walramen von Brenich, seinem schwager, andertheils, etlicher schultforderung halber biß dahin erhalten, mit beider partheien gueten vorwissen und bewilligung, guetlich verglichen, entscheiden und vertragen, in maissen wie nachbeschrieben thut folgen, nemlich, das gnanter Walraff von wegen deren schultforderungh, als sein schwager Kirstgen an innen gelangt und sich uff einundfunfftzig Gulden colnisch erstreckt hat, imme einmaill zu vier terminen geben, handtreichen und zustellen soll, zwentzig derselben Gulden, nemlich erstlich uff Lichtmissen des zukommenden jairs et cetera funffundsiebentzigh funff Gulden, uff meytag darnach funff Gulden, uff Michaelis alles im jair et cetera funffundsiebentzigh noch funff Gulden und zum vierten und letzten termin, abermall uff Lichtmissen, im jair et cetera sechsundsiebentzig, funff Gulden. Und darmit sollen ernante partheien irer biß daher gehabter irrung entscheiden und vertragen sein und bleiben, bei dissem wilkur, wofern die betzalung obgesetzter maissen niet geschehen wurde, daß alßdan der cleger Kirstgen an des vorschrieben Walraffs gereiden häb und gueteren sich bekommen und erhollen soll, wie alhie zu Siegbergh recht ist.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/19, 1574, Bl. 80r. Edition: W. Günter Henseler.
  • 7. [Peter] Bellinckhausen.
  • 1574. Von wegen Kirstgen Kriegers gegen Walramen von Brenich beclagt sich hinderstendiger schulden 22 Thaler und 5 ½ Overlensche Gulden, so noch auf dem kauff mit stehen und er ime zu seiner brulofft an wein, brott und ander notturfft furgestreckt hat und bit innen daruff mit ja oder nein zu bekennen anzuhalten und ob er ime dessen gestendig sei oder niet.
  • Broich, in namen des beclagten sagt, das sein, Walrafs, schwegerhern hab ime verheischen ein brulofft anzuthun, dartzo alsolcher wein, broit und ander notturfft kramen sei. Ob sein schwegerherr das betzalt, wisse er niet. Und aber fur sein person kenne er ime niet schuldig zu sein, dan allein die 5 ½ Gulden.
  • Nach beschehenem furtragen haben scholtiß und scheffen die sachen ufgenomen und beiderseidtz beiden burgermeistern, renthmeister und kuhrmeister, als an seidt des Kriegers Peter zum [Text bricht hier ab]

Bibliotheken

Verschiedenes

Heimat- und Volkskunde

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Internetseiten

Weitere Internetseiten

Artikel Brenig. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Wappen der Stadt Bornheim Die Ortsteile der Stadt Bornheim im Rhein-Sieg-Kreis

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