Birkenfeld (Kr.Ragnit,Ksp.Wischwill)

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Disambiguation notice Birkenfeld ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Birkenfeld.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Birkenfeld (Kr.Ragnit,Ksp.Wischwill)


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Birkenfeld (Kr.Ragnit,Ksp.Wischwill)



Einleitung

Birkenfeld (Kr.Ragnit,Ksp.Wischwill), bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit.

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, 22 km östlich von Tilsit, 1815: 2 Feuerstellen mit 10 Bewohnern[3]

Politische Einteilung

Birkenfeld (Kr.Ragnit,Ksp.Wischwill) war 1875 ein Chat. Dorf.[4]
Birkenfeld (Kr.Ragnit,Ksp.Wischwill) kam am 22.12.1894 zu Hoch Szagmanten.[5]
1939 ist Hoch Szagmanten ein Dorf in der Gemeinde Szagmanten.[6]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Hoch Szagmanten gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.


Bewohner

Salzburger Exulanten

Wildauer, Georg 14 J. (1731/32), Gericht Radstatt (Hinternasen, - Stallupönen; Maria ... verwitwete Schwaighoffer: Georg *1750 - Birkenfeld (Kr.Ragnit,Ksp.Wischwill) , laut Gollub und Kirchbuch Wischwill

(die Ehefrau von Johann Schweighöfer kommt aus Lawischkehmen, dort gab es zeitweise die Familie Thomas Schweighofer mit Sohn Hans *1740 (lt.Gollub) )


Lankitsch Joseph, 1760 in Birkenfeld (Kr.Ragnit,Ksp.Wischwill)

Verschiedenes

Karten

Birkenfeld auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Birkenfeld im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Birkenfeld und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


ehemalige Gemeinde Birkenfeld im südlichen Teil der Gemeinde Hoch Szagmanten im Messtischblatt 0899 Szugken (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm