Bettenfeld (Eifel)

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Disambiguation notice Bettenfeld ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bettenfeld.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Bernkastel-Wittlich > Verbandsgemeinde Manderscheid > Bettenfeld (Eifel)

Einleitung

Allgemeine Information

Wappen-Großlittgen Ortschaften der Verbandsgemeinde Manderscheid im (Landkreis Bernkastel-Wittlich)
Bettenfeld | Dierfeld | Eckfeld | Eisenschmitt | Gipperath | Greimerath | Großlittgen | Hasborn | Karl | Laufeld | Manderscheid | Meerfeld | Musweiler | Niederöfflingen | Niederscheidweiler | Oberöfflingen | Oberscheidweiler | Pantenburg | Schladt | Schwarzenborn | Wallscheid.

Politische Einteilung

1931 Bettenfeld, Amt Manderscheid, Kreis Wittlich, Regierungsbezirk Trier.

2000 Bettenfeld, Verbandsgemeinde Manderscheid, Landkreis Bernkastel-Wittlich, Rheinland-Pfalz.


Einwohner

  • 1931 791
  • 2008 656

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

in Bettenfeld gab/gibt es keine evangelische Kirche.

Katholische Kirchen

Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer. (im Dekanat Wittlich, Bistum Trier).

  • urkundliche Erwähnung 1606.


Pfarrer

  • 1690-1717 Karl Hoffelt. 1718-1764 Johann Schlosser. 1764-1795 Friedrich Heimsoeth.
  • 1797-1825 Wilhelm Dünzer. 1829-1836. Christoph Koch. 1836-1862 Mathias Max.
  • 1863-1871 Josef Clemens. 1871-1883 Peter Weiß. 1890-1892 Jakob Marx.
  • 1892-1897 Josef Gorres. 1898-1902 Josef Caster. 1902-1903 Johann Wagner.
  • 1910-1917 Anton Busenbender. 1921-1938 Johannes Barz. 1939-1959 Felix Jakobs.
  • 1960-1972 Eduard Müller. 1975-1979 Hermann Helmig. 1979-2001 Erich Gansemer.


  • Vor der Kirche zwei Grabsteine:
  • Pfarrer Willi Leitges, * 8.2.1935, + 29.6.1990.
  • Pfarrer Felix Jakobs * 28.6.1902, + 5.8.1959



Verwaltung

  • 2009 Ortsbürgermeister Reinhold Meuers.


Geschichte

  • 1763 Erbauung der heute noch bestehenden katholischen Pfarrkirche.
  • 1794 Bettenfeld wird von französischen Revolutionstruppen erobert.
  • 1815.30.4. Bettenfeld kommt zum Großherzogtum Niederrhein.
  • 1822.22.6.-1945 Gemeinde in der Preußischen Rheinprovinz.
  • 1840 Eröffnung des Gastronomiebetriebes in der Holzbeulstraße durch das Ehepaar Schmitz. Die Schmitz wanderten mir ihren sieben Kindern nach Amerika aus und verkauften vorher die Gaststätte an den Gerber Waelscheid. In der Folge kam die Gaststätte an die Familie Weiler und wird nunmehr in der fünften Generation von ihr betrieben (Irene Weiler bis 2009, ab Dez. 2009 von der Tochter Anke Weiler).
  • 1945 Bettenfeld wird Teil der französischen Besatzungszone.
  • 1953 Erweiterung der katholischen Pfarrkirche (1993 Renovierung).
  • 2007.1.1. Landkreis Vulkaneifel.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Persönlichkeiten

  • Bracht, Hans-Josef, * Bettenfeld 2.1.1955, deutscher Politiker, von 1979-1984 Mitglied des Gemeinderates von Bettenfeld, 1992 Mitglied des Kreistages des Rhein-Hunsrück-Kreises, 1993 Kreisvorsitzender der CDU Rhein-Hunsrück, seit 1996 Abgeordneter des rheinland-pfälzischen Landtags. Verheiratet, Vater von drei Kindern. Kurzbiografie siehe in Wikipedia.
  • Brand, Gregor, * Bettenfeld, Landkreis Bernkastel-Wittlich, 7.6.1957, Schriftsteller, Verleger, Publizist, Sohn von Robert Brand, Landwirt, Schreiner, Gemeindediener und Musiker (Dillingen/Saar 1911-Bettenfeld 1992) und dessen Ehefrau Anna geb. Pütz (Bettenfeld 1921-1994), Jurastudium an der Universität Trier.
  • Leitges, Dr. Konrad, * 1968, Richter.

familienkundliche und heimatkundliche Literatur

  • Meuers, Nicole: Änderung der Erwerbsstruktur in Bettenfeld seit 1950, 32 Seiten (brosch.), ISBN-13 978-3925106033.


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

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