Baden-Württemberg

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von Baden Württemberg)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Disambiguation notice Baden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baden (Begriffsklärung).
Disambiguation notice Württemberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Württemberg (Begriffsklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg

Lokalisierung des Bundeslandes Baden-Württemberg innerhalb von Bundesrepublik Deutschland

Einleitung

  • Bundesland im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland
  • 35.751 km²
  • 10,2 Mio Einwohner (2001)

Wappen

Wappen Baden-Württemberg


Im Mai 1954 entschied sich der Landtag für ein Wappen: drei schwarze Löwen mit goldenem Schild, einst Wappen der Staufer, die im Mittelalter Kaiser des Römischen Reichs Deutscher Nation und Herzöge von Schwaben waren. Der goldene Hirsch steht für Württemberg, der Greif (ein Fabeltier) für Baden.

Abbildung des Landeswappens mit Genehmigung des Staatsministeriums Baden-Württembergs (Frau Michaela Betz-Conrad) vom 10.10.2003 an den Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V. im Rahmen der Darstellung der Geschichte Baden-Württembergs in Verknüpfung mit der Beschreibung des Landeswappens.

Das Große Landeswappen zeigt am oberen Schildrand eine Reihe historischer Wappenschilde: silbern-rote Speerspitzen "fränkischer Rechen" (Ostfranken), silber-schwarz geviert (Hohenzollern), roter Schrägbalken in goldenem Feld (Baden), drei übereinanderliegende schwarze Hirschstangen in goldenem Feld (Württemberg), rot gekrönter goldener Löwe in schwarzem Feld (Kurpfalz) und ein rot-silbern-roter Bindenschild (Vorderösterreich).

Landesfarben

Die Landesfarben sind schwarz und gold.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Das Land Baden-Württemberg ist in 4 Regierungsbezirke unterteilt:

Landessignet von Baden-Württemberg Regierungsbezirke im Bundesland Baden-Württemberg (Bundesrepublik Deutschland)

Freiburg | Karlsruhe | Stuttgart | Tübingen


Karte Land BadenWuerttemberg.png

Die territoriale Zersplitterung vor dem 19. Jahrhundert hat das Bundesland zu einem der städtereichsten Gebiete der Bundesrepublik Deutschland gemacht. Viele der Städte sind jedoch sehr klein. Nur die sieben größten haben mehr als 100.000 Einwohner.

Die 4 Regierungsbezirke enthalten 35 Landkreise und 9 kreisfreie Stadtkreise (mit insgesamt 1110 Gemeinden):

Landkreise

Stadtkreise

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Rund 47 Prozent der Bevölkerung sind katholisch, 46 Prozent evangelisch. Um Stuttgart, im mittleren Neckarraum, ist überwiegend evangelische, in Oberschwaben und im Schwarzwald hauptsächlich katholische Bevölkerung beheimatet.

Evangelische Landeskirchen

Katholische Bistümer

Klöster

Geschichte

Geschichte von Baden

Die Zähringer, seit 1112 Markgrafen von Baden, besaßen im 12. Jahrhundert die Grafschaft im Breisgau und in der Ortenau, die Burg von Baden-Baden (früher wurde Baden-Baden auch nur als Baden bezeichnet!), sowie Backnang und Besigheim. Im 13. Jahrhundert wurden unter anderem Pforzheim, Durlach, Ettlingen und Alt-Eberstein erworben. Weiterer Gebietszuwachs und eine straffe Verwaltung machten Baden im 15. Jahrhundert zu einem bedeutendem Staat am Oberrhein. Durch die Teilung 1535 entstanden die beiden Kleinstaaten der katholischen Linie Baden-Baden und der evangelischen Linie Baden-Durlach. Karl Friedrich (1738/46-1811) vereinigte 1771 die Markgrafschaft wieder und führte zahlreiche Reformen im Sinne des aufgeklärten Absolutismus durch. Im Bündnis mit Frankreich erreichte er zwischen 1803 und 1810 eine Vergrößerung Badens von 3.600 qkm mit rund 175.000 Einwohnern auf 15.000 qkm mit fast 1 Millionen Einwohnern.

Das neue Großherzogtum Baden (seit 1806) erhielt eine neue Regierungs- und Verwaltungsorganisation und 1810 das Badische Landrecht nach französischem Vorbild. Die Verfassung von 1818 und das Wahlgesetz waren vorbildlich für den deutschen Frühkonstitutionalismus. Die 2. Kammer galt als Schule der liberalen und nationalen Bewegung. Im April und September 1848 kam es zu Aufständen unter Führung der Linken (F.Hecker, G.Struve) und im Mai 1849 mit der Einsetzung einer republikanischen Regierung zur Revolution, die von preußischen Truppen niedergeschlagen wurde. Nach der Reaktionszeit brachte die "neue Ära" 1860-66 den Versuch eines liberalen parlamentarischen Regimes (Minister Lamey, Roggenbach). 1866 kehrte Baden zur konstitutionellen Regierungsweise zurück (Minister Mathey, Jolly), wobei sich Friedrich I. (1856-1907) wie Friedrich II. (1907-18) auf die Nationalliberalen stützten.

1870/71 beteiligte sich Baden aktiv an der Reichsgründung. Der bis zum 1.Weltkrieg dauernde badische Kulturkampf erreichte 1864-76 seine größte Schärfe. Gegen das Zentrum (stärkste Partei seit 1905) bildete sich der Großblock (1905-17) aus Liberalen, Demokraten und revisionistischer SPD.

Die Verfassung von 1919 stellte einen vom Landtag jährlich zu wählenden Staatspräsidenten an die Spitze der Regierung, die bis 1929 vom Zentrum (stärkste Partei), SPD und DDP gebildet wurde.

1940 wurde eine Verwaltungsunion zwischen dem seit 1933 gleichgeschalteten Baden und Elsass eingeleitet. 1945 kam die Nordhälfte von Baden zur amerikanischen, der Süden zur französischen Besatzungszone. Im Herbst 1945 erfolgte auf amerikanische Anordnung die Bildung des Landes Württemberg-Baden. Der Süden konstituierte sich als Land Baden. Nach der Volksabstimmung vom 6. Dez. 1951 ging Baden am 25. April 1952 in Baden-Württemberg auf.

Geschichte von Hohenzollern

Siehe Hauptartikel zur Fürstendynastie Hohenzollern.

Geschichte von Württemberg

Württemberg entstand als politische Größe aus den Besitzungen der (1081 erstmals genannten) Herren (seit 1135 Grafen) von Wirdeberch (Wirtemberg) im mittleren Neckar- und Remstal, die im stauf.-welf. Thronstreit (nach 1198) und durch den Zusammenbruch der stauferischen Macht (Mitte des 13. Jahrhunderts) beträchtliche Teile der stauferischen Gebiete erwerben konnten, dabei allerdings in Konflikt mit den Habsburgern gerieten.

Im Spät-Mittelalter bauten die Grafen ihre Stellung zur stärksten Territorialmacht in Südwest-Deutschland aus. Unter anderem erwarben sie 1397/1409 die Grafschaft Mömpelgard (Montbéliard, bis 1801), doch die Teilung von 1442 in zwei neue Linien mit Residenzen in Stuttgart und Urach brachte den Verlust politischen Einflusses. 1482 wurde von Eberhard im Bart (Regierungszeit 1459-96) die Einheit wiederhergestellt. 1496 wurde Württemberg zum Reichslehen erhoben, dem Herzogtum Württemberg (und Teck). 1520-34 war Württemberg in habsburgischer Hand. Dann kehrte der der Acht verfallene Herzog Ulrich (Regierungszeit 1498/1503-19, 1534-50) zurück, doch war Württemberg bis 1599 österreichisches Lehen.

Der auf die Französische Revolution folgende staatlich-teritoriale Umbruch der Napoleonischen Zeit brachte ein spätabsolutistisch-bürokratisches Herschaftssystem unter Herzog Friedrich II. (seit 1797), die Mitgliedschaft im Rheinbund (1806-13), die Erhebung zum souveränen Königreich und durch umfangreiche Gebietsgewinne (vor allem Heilbronn, Hohenloher Ebene, Ellwangen, Ulm, Rottweil sowie Teile Oberschwabens und des Allgäus) eine Vergrößerung von 650.000 auf 1.340.000 Einwohner. 1816 trat Württemberg dem Deutschen Bund bei, seit 1834 gehörte es zum Deutschen Zollverein. Der Versuch König Wilhelms I. (Regierungszeit 1816-64), dem Land eine moderne Verfassung zu geben, war zunächst am Widerstand der Stände Altwürttembergs gescheitert, hatte aber 1819 zum Erfolg geführt. Nach der Unterdrückung (1849) der Märzrevolution von 1848 kehrte die königliche Regierung jedoch zum System der Reaktion zurück. Gegen Preußen lehnte sich Württemberg meist an Österreich an, trat aber 1871 in das deutsche Reich ein.

Die beiden letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts waren durch sich verschärfende Auseinandersetzungen auf Grund des Anwachsens neuer Parteien (Zentrum und Sozialdemokratie) und wegen der Wahlrechtsfrage (1806 Landtags- und Wahlrechtsreform) gekennzeichnet.

1918 wurde die Republik ausgerufen, 1919 erhielt Württemberg eine demokratische Verfassung, bis 1932 wurde es von einer Koalition der gemäßigten Parteien regiert, 1933 - wie die anderen deutschen Länder - "gleichgeschaltet". Nach dem 2. Weltkrieg war Württemberg zunächst in eine amerikanische (Land Württemberg-Baden) und eine französische Besatzungszone (Land Württemberg-Hohenzollern) geteilt. Die beiden Länder wurden 1952 mit dem in der französischen Besatzungszone gelegenen Land Baden zum neuen Land Baden-Württemberg zusammengeschlossen.

Geschichte von Baden-Württemberg

Anregungen von 1918/19 zum Zusammenschluss von Baden und Württemberg blieben erfolglos. 1945-47 ließen die Besatzungsmächte auf dem Gebiet von Baden und Württemberg die Länder Württemberg-Baden (US-Zone) sowie Württemberg-Hohenzollern und (Süd-)Baden (französische Zone) errichten. Um nach Inkrafttreten des Grundgesetzes 1949 eine Regelung durch den Bund zu vermeiden, einigten sich die drei Länder im April 1950 auf eine Probeabstimmung. Diese ergab am 24. Sep. 1950 eine starke Mehrheit für den Südweststaat, in ganz Baden aber eine knappe Mehrheit für die Wiederherstellung des alten Landes. Eine am 6. Dez. 1951 auf Grund eines Bundesgesetzes in vier Stimmbezirken (N-Baden, S-Baden, N-Württemberg, S-Württemberg mit Hohenzollern) abgehaltene Volksabstimmung brachte 69,7% für den Südweststaat (in S-Baden 62,2% für das alte Land). Das Bundesland Baden-Württemberg wurde daraufhin am 25. April 1952 gegründet. Landeshauptstadt ist Stuttgart.

Historische Landschaften

Albgau
Baar
Bauland
Breisgau
Dinkelberg
Ellwanger Berge
Enzgau
Filder
Glemswald
Gäu

Hardt
Heckengäu
Hegau
Heuchelberg
Hohenloher Ebene
Hotzenwald
Korngäu
Kraichgau
Limpurger Wald
Linzgau

Löwensteiner Berge
Markgräfler Land
Murrhardter Wald
Oberes Gäu
Oberschwaben
Ortenau
Pfinzgau
Schlehengäu
Schurwald
Schwarzwald

Schwäbisch-Fränkischer Wald
Schwäbische Alb
Schönbuch
Strohgäu
Stromberg
Taubergrund
Waldenburger Waldgebirge
Welzheimer Wald
Zabergäu

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

  • Geschichtsverein Markgräflerland e.V.
  • Verein für württembergische Kirchengeschichte. Der Verein ist Mitherausgeber des Baden-Württembergischen Pfarrerbuchs und hat als Ziel die Erforschung
    der Kirchengeschichte Württembergs
    der kirchlichen Kunstgeschichte und
    der gesamten mit der regionalen Kirchengeschichte in Verbindung stehenden Kulturgeschichte; ferner die
    Mitwirkung bei der Erschließung und Erhaltung der Dokumente und Denkmäler der örtlichen und regionalen Kirchengeschichte.

Andere Vereine und Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Jüdische Personenstandsquellen

Standesbücher

Ortsfamilienbücher

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Jüdische Friedhöfe

Militär- und Kriegsquellen

Bibliografie


Zu den Vorläuferstaaten siehe:

Genealogische Bibliografie

Reihenwerke

  • Deutsches Geschlechterbuch, C.A. Starke Verlag
    • Bd. 081: 1. Badisches Geschlechterbuch
    • Bd. 101: 2. Badisches Geschlechterbuch
    • Bd. 120: 3. Badisches Geschlechterbuch
    • Bd. 161: 4. Badisches Geschlechterbuch. Hauptstammfolgen: Bit(t)erolff, Bittrolff, Gierich, Sachs, Sander, Vischer, Wilser
    • Bd. 189: 5. Badisches Geschlechterbuch. Hauptstammfolgen: Spies, Uihlein, Barde, Paravicini, Wittmer
    • Bd. 034: 1. Schwäbisches Geschlechterbuch
    • Bd. 041: 2. Schwäbisches Geschlechterbuch
    • Bd. 043: 3. Schwäbisches Geschlechterbuch
    • Bd. 055: 4. Schwäbisches Geschlechterbuch
    • Bd. 071: 5. Schwäbisches Geschlechterbuch
    • Bd. 075: 6. Schwäbisches Geschlechterbuch Keplerband
    • Bd. 110: 7. Schwäbisches Geschlechterbuch
    • Bd. 146: 8. Schwäbisches Geschlechterbuch. Hauptstammfolgen: Boehringer, Bonjean, Cramer 3, Hochstetter, Mauser, Pregizer
    • Bd. 170: 9. Schwäbisches Geschlechterbuch. Hauptstammfolgen: Dreher, Möricke, Osiander, Finckh und Buck

Einzelveröffentlichungen

  • Neues Württembergisches Dienerbuch, bearb. von W.Pfeilsticker, 3. Band: Personen- und Ortsverzeichnis, Berichtigungen und Ergänzungen. Nachdruck der Ausgabe Stuttgart 1974. ISBN 3-88480-017-5 Lithos-Verlag 70178 Stuttgart, € 130,00.
  • H.-Wolfgang Kreß: Stammliste der Hölderlin, Hölderle(n). Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde Sonderheft 1993. Hrsg.: Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.
  • DAGV-Forscherkontake, Regionalliste Baden-Württemberg, Ausgabe 1994

Kirchenbuchverzeichnisse

Historische Bibliografie


Weitere Bibliografie

  • Heyd, Wilhelm: Bibliographie der württembergischen Geschichte. 1895-1974 (11 Bände). Fortgesetzt von Theodor Schön, Otto Leuze, Heinrich Ihme, Wolfgang Irtenkauf.
  • Lautenschlager, Friedrich: Bibliographie der badischen Geschichte. 1929-1984 (9 Bände). Fortgesetzt von Werner Schulz. (Digitalisat der Universitätsbibliothek Freiburg). Übernommen in Landesbibliographie Baden-Württemberg Online (siehe unten)
  • Bernhardt, Walter und Rudolf Seigel: Bibliographie der Hohenzollerischen Geschichte. 1975.
  • Landesbibliographie von Baden-Württemberg. Hrsg. durch die Kommision für geschichtliche Landeskunde Baden-Württemberg in Verbindung mit den Landesbibliotheken Karlsruhe und Stuttgart. 1978-2001 (18 Bände)
    fortgesetzt in der Landesbibliographie Baden-Württemberg Online

Ortslexika und Karten

Ortslexika

  • Das Land Baden-Württemberg, Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, 8 Bände. Hrsg.: Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg. Verlag W.Kohlhammer, Stuttgart, 1974-1983.
  • Ortslexikon von LEO-BW mit ca. 26.500 Datensätzen baden-württembergischer Orte (online)
  • Gemeinden und Gemeindeteile in Baden-Württemberg - ein Verzeichnis mit Lageangaben für etwa 7300 Ortsnamen, Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, 1984, 1987, 1994, Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 143879-7
  • Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen.
  • Miller, Max, Baden-Württemberg, 6. Band, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.), Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands
  • Uwe Heitzmann: Liste sämtlicher Städte und Orte in Baden-Württemberg, samt ihrer Ortsteile zur Volltextsuche mit Namensteilen

Baden

  • Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden
  • Josef Bader: Badenia oder das badische Land und Volk (1839-1844)
    Die Zeitschrift enthält die Beschreibung und Geschichte der verschiedenen badischen Landschaften, der bemerkenswerten Städte und Dörfer, der ehemaligen Klöster, Burgen und Bergschlösser. Hervorzuheben ist das vollständige Verzeichnis aller über und in Baden erschienenen Schriften, Bildwerke und Landkarten. Landeskunde mit Karten, Lithographien und Trachtenbildern, online: Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 2748901-2
  • Hans-Jürgen Pauli: Ortsverzeichnis Baden, 1994

Hohenzollern

Württemberg

Karten

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Baden-Württemberg

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Migration

  • Zeitschrift "Migration" (PDF-Download)
    Herausgeber Landeszentrale für politische Bildung Baden-Würtemberg, aus der Reihe für Politik, Geschichte, Deutsch, Georgrafie, Kunst. Heft 45/2004. Inhalt:
    • Glaubensflüchtlinge: Waldenser
    • Schwabenzüge nach Russland, Polen und in die Donauländer
    • Auswanderung nach Nordamerika im 18. und 19. Jahrhundert
    • Zweiter Weltkrieg - erzwungene Migration: NS-Umsiedlungsaktion Neue Heimat für die Vertriebenen
    • Migration nach Deutschland: Gastarbeiter 1955 - 2000 - Migration heute

Einwanderung

  • Brändle, Wolfgang - Deferegger Exulanten im Herzogtum Württemberg 1685-1688, in : Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Band 158 / 159 Vereinsjahr 2018 / 2019 (ISBN 978-3-7025-0956-9), Seite 309 - 343 [namentliche Auflistung von 176 Familien aus dem Defreggental]

Auswanderung

  • Schenk, T.; Froelke, R.; Bork, I.: The Württemberg Emigration Index, 8 Bde., Ancestry Incorporated, Salt Lake City, Utah, USA.
  • Auswanderung in: Bernhardt, Walter; Seigel, Rudolf: Bibliographie der Hohenzollerischen Geschichte

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Internetforen

Genealogische Mailinglisten

  • BADEN-WURTTEMBERG-L - Rootsweb-Mailingliste zu Fragestellungen betreffend Baden, Hohenzollern und Württemberg. (englisch)
  • BaWue-L – Informationsaustausch über Familienforschung (und eng verwandte Gebiete wie Heimatkunde) im heutigen Bundesland Baden-Wuerttemberg (beziehungsweise seinen Vorgaengerstaaten). (deutsch)
  • Oberschwaben-L – Informationsaustausch über Familienforschung Familienforschung in Oberschwaben, dem Gebiet zwischen Ulm und Bodensee. (deutsch)
  • Ortenau-L zweisprachige Rootsweb-Mailingliste zu Geschichte und Genealogie in der Ortenau (vgl. Webseite oben)

Historische Webseiten

Private Webseiten

Weitere Webseiten

Icon images.svg Commons-Kategorie: Baden-Württemberg – Bilder, Videos und Audiodateien

Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Projekt- und Datenbeschreibungen

GOV-Objekt

Request failed!


Wappen der Bundesrepublik Deutschland Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland

Baden-Württemberg | Bayern | Berlin | Brandenburg | Bremen | Hamburg | Hessen | Mecklenburg-Vorpommern | Niedersachsen | Nordrhein-Westfalen | Rheinland-Pfalz | Saarland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Schleswig-Holstein | Thüringen


Normdaten (Geografikum): GND: 4004176-1 (AKS)